- RK Hahnbach 71/70
- RK Amberg 71/70
- 1 NotSan
- 3 RS
- 5 SAN

- 11 Hilfeleistungen, davon 1 mit dem RD dem Krankenhaus zugeführt
- Einer der RTWs wurde zum Ende der Veranstaltung für einen Notfall abgezogen.

- RK Hahnbach 71/70
- 1 NotSan
- 1 RDH

- RK Hahnbach 71/70
- 1 NotSan
- 1 SAN

Unser Auftrag war die Notfallverlegung einer intensivpflichtigen Patientin ins Klinikum Amberg

- RK Hahnbach 71/70
- 1 NotSan
- 1 RDH
- 1 SAN

Die Bereitschaften haben seit letztem Jahr Sackboxen für die kurzfristige Versorgung von Einsatzkräften vorrätig. Diese wurde zu diesem Einsatz in Schlicht angefordert.

- RK Hahnbach 71/0
- 1NotSan
- Snackbox

Wir haben unseren Rettungswagen auch der Öffentlichkeit präsentiert.

Alexander Reiser - 35 Jahre
Michaerla Birner - 20 Jahre
Ingrid Nordgauer - 20 Jahre
Andreas Ammon - 15 Jahre
Alexander Schmidbauer  - 5 Jahre
Regina Preuß -  5 Jahre

• RK Hahnbach 71/70
• je 2 (Rettungs-)Sanitäter

Insgesamt sei aber das Bergfest „sehr ruhig“ verlaufen, erzählen sie. Nur am Hochfest, die letzten Tage und besonders am letzten Sonntag wurde verstärkter Einsatz verlangt.

So war beim Hauptgottesdienst am Montag bald schon nach Beginn um 10 Uhr die kühle Sakristei „voll belegt“. Kreislaufprobleme bei vier Personen galt es dort zu betreuen, so dass Dekan, Pfarrer Dr. Schulz sich nach der Eucharistiefeier dort nicht umziehen konnte und in die Umkleide für Ministranten ausweichen musste.

Auch gab es mehrere Insektenstiche, einige Schürfwunden waren zu versorgen und manches Pflaster wurde gebraucht.

Einmal musste ein Notarzt geholt werden und zum ersten Mal auf dem Frohnberg ließ man eine Betrunkene von einem Rettungswagen ins Krankenhaus bringen.

Alle freiwilligen Helfer verfügen zudem über einen Helferführerschein, den man braucht, um den neuen Rettungswagen, der neben dem Einsatzzelt bereit steht, fahren zu können. Dieser sei eine „echte Intensivstation auf Rädern“ erklärt Stehan Hirsch (Bildmitte). Denn ein Beatmungsgerät, ein EKG und ein Überwachungsgerät stünden dort sofort einsatzbereit zur Verfügung.

• RK Hahnbach 71/70
• mindestens 2 Sanitäter

Wir sind bei den Sonntagsgottesdensten anwesend, sowie an folgenden Messfeiern:

• Dienstag, 10 Uhr: Euchariestiefeier für Kranke und Behinderte
• Mittwoch, 10 Uhr: Wortgottesdienst für Kinder und Schüler
• Donnerstag, 15 Uhr: Eucharistiefeier für Senioren

Bürgermeister Bernhard Lindner freute sich, dass die Hahnbacher BRK-Gemeinschaften eine Vor-Ort-Testung anbietet und diese von der Bevölkerung sehr gut angenommen wird. „Der zweite Testtag schließt eine zeitliche Lücke und bietet damit noch mehr Sicherheit für alle Getesteten!“ Sein Dank galt allen Ehrenamtlichen, die dieses Angebot ermöglichen.

Wasserwachts-Vorsitzende Marie Hirsch erläuterte, dass die Test von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden. Daher bekommen die Bürger bei einem negativem Testergebnis eine Bescheinigung.

Die weiteren COVID-19-Teststationen des BRK Kreisverbands Amberg-Sulzbach sind unter https://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/angebote/covid-19-1/uebersicht-teststationen.html zu finden.

Ab 29. März können Sie jeden Monateg von 17 bis 19 Uhr einen kostenlosen COVID-19-Test machen. Der Test ist kostenlos und Sie bekommen eine Bescheinigung über das Testergebnis. Dieses ist 24 Stunden lang gültig.

Bitte beachten Sie, dass Sid sich trotz eines negavtivem Testeregbnis, an die Maßnahmen und Hygieneregeln halten müssen.

Bitte bringen Sie zum Test einen amtlichen Lichtbildausweis mit und targen Sie eine FFP2-Maske. Eine Anmeldung st nicht erforderlich. Bitte rechnen Sie entsprechende Wartezeiten mit ein.

Die Teststation fnden Sie in unserer Fahrzeughalle in der Umgehungsstraße 19.

Wenn Sie sich krank fühlen oder Symtome einer COVID-19-Infektion zeigen, kommen Sie bitte nicht zur Testation. Nehmen Sie stattdessen telefonisch Kontakt zu Ihrem Hausarzt auf!

Versorgung von 107 Blutspendern (davon 12 Erstspender) mit Speisen und Geränken

Versorgung von 4ß Blutspendern (davon 1 Erstspender) mit Speisen und Geränken

Die Blutspende wurden wegen einem Stromausfall vorzeitig abgebrochen.

Versorgung von 117 Blutspendern (davon 10 Erstspender) mit Speisen und Geränken

Dieses Jahr sei es „recht ruhig“ gewesen, so „der Chef“ Christian Birner. In ihren 267 Dienststunden habe man „nur 65 Hilfeleistungen“ angefragt. Die Bandbreite sei dabei vom einfachen Heftpflaster oder Kreislaufproblemen bis hin zu einer Einlieferung ins Krankenhaus mit der Ambulanz gegangen.

Auch waren diesmal wenige Wespen unterwegs und das „eiskalte Händchen“, ein mit gefrorenem Wasser gefüllter Gummihandschuh zum Kühlen, sei so öfter für Nasenbluten gebraucht worden als für Insektenstiche.

Relativ oft seien junge Mütter mit ihren Babys zum abteilbaren Zelt gekommen, um dort nach einem Raum zu suchen, in dem sie in Ruhe stillen oder wickeln konnten. Natürlich habe man hier gerne geholfen, so die ausgebildeten Helfer, aber gebeten die „Bomben“ wieder mitzunehmen, was man auch immer getan habe. Nur einmal habe man heuer nach einem verlorenen Kind nachgefragt. Dieses sei aber bald auf dem nahen Spielplatz gefunden worden. (mma)

Unsere Helfer waren am Samstag beim Festival in Kreuth bei der Oatientenversorgung und im Transport eingesetzt.

Versorgung von 114 Blutspendern (davon 4 Erstspender) mit Speisen und Geränken

Während des Turniers wurden 5 Personen sanitätsdienstlich versogrt werden, davon  wurden 1 an den Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus verbracht.

Während des Fests wurden 17 Personen sanitätsdienstlich versogrt werden, davon  wurde eine Person an den Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus verbracht.

Stationen in Hohenkemnath und Allersburg

Während des Faschingszugs wurden 8 Personen sanitätsdienstlich versogrt werden, davon  wurden 3 an den Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus verbracht.

Versorgung von 118 Blutspendern (davon 9 Erstspender) mit Speisen und Geränken